Spaghetti

Sprache | Language | Lingua: Deutsch

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Die bekannte längliche Pasta ist eine aus Hartweizengrieß hergestellte Teigware bzw. Nudelsorte mit rundem Querschnitt, etwa zwei Millimeter Durchmesser und etwa 25 cm Länge. In den deutschsprachigen Raum gelangten diese aus Italien. Die Bezeichnung wurde aus dem Italienischen übernommen.

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Leckere Spaghetti Rezepte

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Herkunft

Die Bezeichnung wurde aus dem Italienischen übernommen (lat. spacus „Bindfaden“ → ital. spago „Schnur“ → Diminutiv spaghetto → Plural spaghetti „Schnürchen“).

Wie das Wort, so stammt auch die Nudeln selbst aus Italien. Hier gehört mindestens einmal am Tag Pasta auf den Tisch – und zwar stets als Primo piatto (“Vorspeise”), der nur noch ein kleines, “bescheidenes Hauptgericht” folgt. Niemand weist jemals einen Teller Spaghetti zurück – es sei denn, sie sind sciatte, schlampig, also zu weich gekocht. Das Wichtigste an guten Spaghettis ist, dass sie niemals zu weich sein dürfen, sie müssen noch “Biss” haben, den Zähnen noch leicht Widerstand bieten. Al dente nennen das die Italiener und auch Fachleute außerhalb des Landes.

Zubereitung

  • Spaghetti sollten niemals in Stücke gebrochen werden! Das Bündel gewünschter Menge (siehe letzter Punkt) in die Hand nehmen, ins kochende Wasser stellen und weich werden lassen, dabei vorsichtig nachschieben, bis sie gänzlich im Topf verschwunden sind. Jetzt mit einer Gabel oder einem Holzlöffel aufrühren, damit die Spaghetti nicht am Topfboden oder sogar aneinander kleben. Sie müssen schwimmen!
  • Spaghetti brauchen beim Kochen ausreichend Platz. Man nehme also den größtmöglichen Topf. Spaghetti brauchen auch viel Wasser, damit sich die ihnen anhaftende Stärke im kochenden Wasser auflöst.
  • Erst das Wasser im zugedeckten Topf rasch zum Kochen bringen, dann erst reichlich salzen, am besten mit grobem Meersalz.
  • Den oftmals gehörten Tipp, dem Wasser Öl zuzugeben, darf man auf keinen Fall Folge leisten: Das Öl “versiegelt” die Nudeloberfläche, so dass später keine Sauce mehr haften bleiben kann.
  • Die Nudeln nicht abtropfen lassen! Dabei werden sie kalt, trocknen aus und kleben zusammen! Sie sind durch ein großes Sieb rasch abzugießen und unverzüglich mitsamt dem anhaftenden Wasser mit der Sauce zu vermischen.
  • Die richtige Menge von Nudeln: Vorspeise: 50 bis 80 g (trockene Nudeln) pro Kopf; Hauptgericht: 100 bis 110 g; Beilage: 30 bis 40 g.

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  • Diese Spaghetti werden traditionell hergestellt, indem der Pastateig durch spezielle Bronzeformen gedrückt wird.
  • Durch die Bronze wird die Oberfläche der Pasta rauer als bei der herkömmlichen Ausformung. Für den Pastaliebhaber hat das den angenehmen Effekt, dass die Pasta die Sauce besser aufnehmen kann.
  • Zudem ist bei der Herstellung „al bronzo“ ein höherer Druck notwendig, der eine dichtere Struktur der Pasta erzeugt. Das wiederum hilft dabei, die Pasta beim Kochen schön bissfest, also „al dente“ zuzubereiten.