Rezept von

Gino Saporito | Gastautor

Gegrillte Dorade mit Zitronensoße – außen knusprig, innen zart und aromatisch. Ein einfaches, elegantes Fischgericht aus der mediterranen Sommerküche.

Menge für

Portionen

Zutatenliste

Für die Dorade

2 Doraden küchenfertig ausgenommen (à ca. 350–400 g)
1 Zitrone in Scheiben
2 Zweige Rosmarin
2 Zweige Thymian
Olivenöl extra vergine zum Bestreichen
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für die Zitronensoße

2 Zitronen Saft und Abrieb
3 EL Olivenöl extra vergine
1 TL Dijon-Senf
1 TL Honig
frische Petersilie fein gehackt
Salz und Pfeffer nach Geschmack

Schwierigkeit: mittel

Kosten: mittel

kcal: 420kcal

Vorbereitung: 20

Zubereitung: 20

Gesamt: 40

Schwierigkeit: mittel

Kosten: mittel

kcal: 420kcal

Vorbereitung: 20

Zubereitung: 20

Gesamt: 40

Zubereitung

Die Doraden innen und außen gründlich abspülen und mit Küchenpapier trocken tupfen. Innen mit Salz und Pfeffer würzen und mit Zitronenscheiben, Rosmarin und Thymian füllen. Die Haut leicht einritzen und außen ebenfalls mit Salz, Pfeffer und Olivenöl einreiben.
2 Doraden | 1 Zitrone | 2 Zweige Rosmarin | 2 Zweige Thymian | Olivenöl extra vergine | Salz und Pfeffer
Den Grill (oder Grillpfanne) auf mittlere bis hohe Hitze vorheizen. Die Doraden ca. 6–8 Minuten pro Seite grillen, bis sie außen knusprig und innen saftig gegart sind. Vorsichtig wenden, damit sie nicht zerfallen.
Für die Soße den Zitronensaft und -abrieb mit Senf, Honig, Salz und Pfeffer in einer Schüssel verrühren. Nach und nach das Olivenöl einrühren, bis eine cremige Emulsion entsteht. Petersilie unterheben.
2 Zitronen | 3 EL Olivenöl extra vergine | 1 TL Dijon-Senf | 1 TL Honig | frische Petersilie | Salz und Pfeffer
Die fertigen Doraden auf Tellern anrichten und mit der Zitronensauce beträufeln oder separat dazu servieren. Mit etwas frischer Petersilie bestreuen und nach Wunsch mit Zitronenscheiben garnieren.

Tipps & Wissenswertes

Herkunft: Gegrillter Fisch ist ein typisches Gericht entlang der italienischen Küsten, besonders beliebt in Kampanien, Ligurien und auf Sardinien.

Varianten: Auch mit Wolfsbarsch (Branzino) oder Forelle zubereitbar. Statt Kräutern auch Fenchelkraut oder Knoblauch verwenden.

Lagerung: Frisch gegrillt servieren – Reste können 1 Tag im Kühlschrank aufbewahrt und kalt als Salat verarbeitet werden.

Was passt dazu? Gedämpfte Kartoffeln, gegrilltes Gemüse, ein Glas Vermentino oder Weißburgunder.

Tipps zum Gelingen: Fisch nie zu lange grillen – er soll innen saftig bleiben. Ein Fischwender oder Grillkorb erleichtert das Wenden.

Nährwerte & Eignung