Knusprig, herzhaft und perfekt zur Resteverwertung: Die Frittata di Pasta ist ein neapolitanischer Klassiker aus gebratener Pasta, Eiern und Käse – ideal als Snack, Mittagessen oder Picknickgericht.
Die gekochte Pasta in eine große Schüssel geben. Die Eier mit Milch, geriebenem Käse, Salz und Pfeffer in einer separaten Schüssel verquirlen.
300 g gekochte Pasta, 5 Eier, 100 g geriebener Käse, 2 EL Milch
Die Eimischung über die Pasta gießen, alles gut vermengen. Dann den gewürfelten Mozzarella unterheben.
100 g Mozzarella
Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne (ca. 24 cm Ø) erhitzen. Die Pasta-Ei-Masse hineingeben, gleichmäßig verteilen und bei mittlerer Hitze ca. 8–10 Minuten braten, bis die Unterseite goldbraun ist.
2 EL Olivenöl
Die Frittata mithilfe eines großen Tellers oder Deckels vorsichtig wenden und von der anderen Seite weitere 5–7 Minuten braten, bis auch diese Seite knusprig und goldbraun ist.
Frittata aus der Pfanne nehmen und etwas abkühlen lassen. Nach Geschmack mit frischen Basilikumblättern garnieren und warm servieren.Buon appetito!
Notizen
Kurze GeschichteDie Frittata di Pasta stammt aus Neapel und war ursprünglich ein kreatives Resteessen: Übrig gebliebene Pasta wurde mit Eiern gebunden und in der Pfanne knusprig gebraten – einfach, günstig und unglaublich lecker!Zutaten-Ersatz-Vorschläge
Kein Mozzarella da? → Verwende Gorgonzola, Emmentaler oder Provolone.
Für Vegetarier: Alles gut – das Original ist meist vegetarisch.
Laktosefrei: Käse durch laktosefreie Varianten ersetzen oder ganz weglassen.
Glutenfrei: Einfach glutenfreie Pasta verwenden.
Lagerung & Aufwärmtipps
Die Frittata lässt sich super vorbereiten:
Im Kühlschrank hält sie 2–3 Tage.
Am besten in einer Pfanne mit Deckel bei niedriger Hitze aufwärmen oder kurz im Ofen (160 °C, 10 Minuten).
Auch kalt ein Genuss – ideal für Picknicks oder Meal Prep!
Was passt dazu?
Frischer grüner Salat mit Zitronen-Olivenöl-Dressing
Eingelegte Antipasti oder Oliven
Ein Glas leichter Weißwein oder Sprudelwasser mit Zitrone
Tipps zum Gelingen
Die Pfanne gut vorheizen, damit sie außen schön knusprig wird
Nicht zu stark rühren – die Mischung soll gebunden bleiben
Beim Wenden einen Teller verwenden, der größer als die Pfanne ist